2. Auflage der Gnigler Chronik

von
gnigl-admin,
am April 11, 2016 -
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2. Auflage der Gnigler Chronik

Gnigler Chronik im Handel verfügbar!

Die Gnigler Chronik war kurz nach Ihrem Erscheinen 2010 vergriffen. Anlässlich des 80. Jubiläums der Eingemeindung von Gnigl in die Stadt Salzburg erschien am 21. November 2015 eine 2. verbesserte Auflage. Das Buch ist 456 Seiten stark und kostet 29,70 Euro.

Erhältlich ist das Buch bei der Volksbank Gnigl, in der Geschenke und Bastelstube Gnigl, im Haus für Stadtgeschichte und im Salzburger Buchhandel.

Die einzelnen Kapitel und Beiträge

Guido Müller: Eine Einführung in den Natur- und Kulturraum
Peter Höglinger: Archäologische Spurensuche in Gnigl
Hans Krawarik: Zu den mittelalterlichen Siedlungsanfängen in und um Gnigl
Heinz Dopsch: Der lange Weg zum Dorf. Gnigl im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
Thomas Weidenholzer: Gnigl in der Neuzeit 1600 bis 1850. Mühlen prägen ein Dorf
Sabine Veits-Falk: Die selbständige Ortsgemeinde Gnigl 1850 bis 1935. Die Eisenbahn verändert ein Dorf
Siegfried Göllner: Radikalisierung und Vernichtung. „Ständestaat“ und Nationalsozialismus
Thomas Weidenholzer: Gnigl in den letzten siebzig Jahren. Vom Vorort zum Stadtteil
Roland Kerschbaum: Die Pfarre Gnigl und ihre Kirchen.
Astrid Zehentner: Pfarre und Kirche St. Severin.
Martin Zehentner: Schlösser, Gutshöfe und Ansitze in Gnigl
Gertrud Czapek: Chronik der Gnigler Schulen
Herbert Weigl: Der Alterbach. „Vom Greuel der Verwüstung, der Seuchengefahr und der Wassernoth“
Jutta Baumgartner: Leben in Gnigl an der Wende zum 20. Jahrhundert.
Guido Müller und Thomas Weidenholzer: Ein vom Verkehr geprägter und geplagter Stadtteil
Wolfgang Kauer: Die untere Gnigl.
Helga Thaler: Bilder aus Langwied
Robert Hoffmann: Alexander Haidenthaller. Aus dem Tagebuch des Gemischtwarenhändlers
Fridoline Grössinger: Menschen in Gnigl
Hans Holztrattner: Kindheit und Jugend in Gnigl. Autobiografische Erinnerungen eines Untergniglers
Astrid Zehentner: Vereine in Gnigl